
Samstag 14. Mai 2022
18 Uhr
In der Musik finden wir viele Kompositionen, die sich den Jahreszeiten widmen und die Facetten des Frühlings auf verschiedene Weise darstellen – der berühmteste Frühling ist wohl der aus den «4 Jahreszeiten» von Antonio Vivaldi. Das Konzert beginnt mit einer andern Barock-Komposition, nämlich mit «The Spring» des schottischen Komponisten James Oswald. Zu jeder Jahreszeit stellt er 3 Blumen vor. Den Frühling bespielt er mit «The Ranunculus» (der Hahnenfuss) «The Narcissus» und «The Crocus».
Auch Astor Piazzolla schrieb einen Frühling – natürlich als Tango wie auch der spanische Komponist Isaac Albéniz dessen Frühling sich zärtlich und fein wie Blütenstaub anhört, anfühlt. Selbstverständlich wird Vivaldis Frühling nicht fehlen. Achtung! Im Programm schleichen sich unerwartet auch die Eisheiligen – in Form von Eisblumen – in die Musik. Pankratius, die kalte Sophie oder wer auch immer, sind also mit dabei. Die Musik wird mit Lyrik und kurzen Informationen der Eisheiligen durch Pfarrerin Cornelia Camichel Bromeis ergänzt.
Gerne erwarten Hieronymus Schädler an der Flöte, Pfrn. Cornelia Camichel und Margrit Fluor sie auf der Orgelempore im St. Peter zu diesem frühlingsnahen Konzert.
Daniel Schneider, Klarinette und Saxophon • Christoph Elsaesser, Kontrabass • Robert Braunschweig, Gesang • Philipp Mestrinel, Leitung und Klavier
→mit Schäbischigg • Toby Zwyer, Tuba, Akkordeon und Gesang
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